Solaranlagen
Sagen Sie "Tschüss" zur Energiekrise und werden Sie jetzt Ihr eigener Stromanbieter: Mit einer Solaranlage von Fastplug! Ob als klassische Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach mit Speichermöglichkeit und garantierter Rentabilität dank Einspeisevergütung für Ihren selbst produzierten sauberen Strom oder als kompaktes Balkonkraftwerk für den Eigenbedarf, mit dem Sie sogar als Mieter von der Energiewende profitieren: Bei uns dreht sich alles um Ihre Solaranlage! Von der Beratung vorab über die fachkundige Begutachtung Ihrer Dachflächen, detaillierte Planung und zeitnahe Beschaffung aller Komponenten für Ihre PV-Anlage bis zur Montage und Endabnahme durch erfahrene Elektrikermeister bieten wir Ihnen alles aus einer Hand.
Lehnen Sie sich zurück, genießen Sie die Sonne und steigern ganz nebenbei den Wert Ihrer Immobilie!
Energiewende statt Energiekrise – Jetzt eigene Solaranlage installieren und selbst Stromanbieter werden!
Wäre das nicht ein beruhigender Gedanke: Unabhängig davon, wie sich die Lage im Energiesektor entwickelt, zu wissen, dass die Versorgung für Sie und Ihre Familie dauerhaft gesichert ist? Weil Sie mit jedem Sonnenstrahl, der auf Ihr Hausdach fällt, Ihren Strom selbst erzeugen – und damit sogar, dank staatlich garantierter Einspeisevergütung, noch Geld verdienen? Steigende Strompreise, Versorgungsengpässe, Überlastung der Netze – alles kein Thema mehr für Sie dank eigener Solaranlage! Zudem leisten Sie so einen wertvollen Eigenbeitrag zum Klimaschutz, für eine nachhaltige Energiewirtschaft und eine lebenswerte Welt für künftige Generationen.
Damit dieser Traum kein Traum bleibt, sondern sich auf Ihrem Dach in greifbare Wirklichkeit verwandelt, ist es unerlässlich, dass Sie als Eigenheimbesitzer einen kompetenten Partner an Ihrer Seite wissen, der Sie von Anfang an auf Ihrem Weg zum Ökostrom-Erzeuger und autarken Energieversorger begleitet. Bei Fastplug bieten wir ihnen genau das: Mit unserem Alles-aus-einer-Hand Konzept sind wir in jeder Phase dieses großen Projektes für Sie da. Vom unverbindlichen Erstgespräch über die Teilnahme an unseren Webinaren und Infoveranstaltungen zur Solartechnik hin zur konkreten Planung inklusive Erstbegehung und Begutachtung der Lage vor Ort über die Beschaffung aller Bauteile bis zur vollständigen Montage und Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage durch unsere erfahrenen Elektrikermeister im Team.
Unser Angebot: Lehnen Sie sich zurück, lassen Sie die Sonne für sich scheinen und uns für Sie arbeiten. Denn Sie haben das Dach - wir das Know-how. Gemeinsam bringen wir die Energiewende ein gutes Stück voran!
Der Weg zur eigenen Solaranlage: Was gilt es zu beachten?
Wissenswertes & Expertentipps
Eine der ersten Fragen, die wir von unseren Kunden im Erstgespräch gestellt bekommen, lautet meist: Ist mein Dach überhaupt für eine Solaranlage geeignet? Die Antwort darauf ist dabei weit häufiger ein "Ja", als viele Hausbesitzer das zunächst für möglich gehalten hätten. Die Vorstellung, ein vollständig freistehendes, stark abgeschrägtes Dach und eine 100%ige Südausrichtung seien zwingende Voraussetzung für den rentablen privaten Betrieb von Solarmodulen, hält sich hartnäckig. Fakt ist: Mit einem Süddach lassen sich logischerweise besonders hohe Solarstromerträge erzielen, da die Sonneneinstrahlung zu ihrem höchsten Stand - um die Mittagszeit - voll ausgenutzt werden kann. Doch auch wer sein Hausdach in Ost-West-Lage ausgerichtet hat, profitiert von einer Photovoltaikanlage: Auf beiden Seiten des Daches angebracht, produzieren die Solarpanels sowohl vormittags als auch nachmittags Strom und eignen sich damit gerade für Berufstätige, die mittags in der Regel gar nicht zu Hause sind; ihren Solarstrom aber insbesondere für den Eigenbedarf nutzen möchten, statt ihn direkt ins Netz einspeisen und vergüten zu lassen. Gerade in Zeiten sprunghaft steigender Energiepreise eine attraktive Möglichkeit, um sich selbst unabhängiger vom Marktgeschehen zu machen!
Sie überlegen, eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach installieren zu lassen und sind noch unsicher, welche Art System sich für Ihre Immobilie am besten eignet? Nehmen Sie Kontakt mit uns auf und senden Sie uns Fotos Ihrer Dachflächen zur Vorabbegutachtung! Fastplug bietet Solaranlagen inkl. Montagesysteme führender Hersteller wie etwa Sun Ballast für unterschiedliche Neigungswinkel, Nord-Süd, wie Ost-West-Ausrichtung und alle Dacharten - vom Ziegeldach bis zum Wellblechdach – an. Wir finden mit Ihnen die optimale Lösung für Ihr Haus.
Und die Sache mit der Dachkonstruktion? Fakt ist: Als ideal gilt tatsächlich eine Schräglage mit einem Winkel zwischen 30 und 55 Grad. Aber auch ein Flachdach ist kein Hinderungsgrund für die Installation einer Photovoltaikanlage. Wenn Ihr Dach über ausreichende Tragfähigkeit verfügt (unsere Fastplug-Experten prüfen dies im Vorfeld selbstverständlich genauestens) ist eine Aufständerung auf der Dachfläche mit idealer Winkelstellung der Solarmodule kein Problem. Auf Dächern von Gewerbegebäuden haben Sie diese Form der PV-Anlage sicherlich schon selbst gesehen. Selbstverständlich ist eine vergleichbare Konstruktion auch für Wohngebäude möglich. Moderne Solarpanels sind zudem deutlich leichter und effizienter als ihre Vorgängermodelle vor 30-40 Jahren. Etwas Platz auf dem Dach sollten Sie aber schon in jedem Fall haben – mindestens 25 qm Freifläche gelten hier als Faustregel, damit sich die Investition in eine Solaranlage auch wirklich lohnt.
Welche Optionen sich für Ihr Haus im Einzelnen anbieten, welche Fördermöglichkeiten es aktuell gibt und wie sich Ihr persönlicher Solartraum verwirklichen lässt – dafür kontaktieren Sie uns am besten direkt oder buchen Sie einem Platz in einem unserer nächsten Webinare mit der Möglichkeit, Ihre Fragen im Anschluss direkt an die Fastplug-Geschäftsführung zu stellen!
Was gehört eigentlich alles zu einer PV-Anlage?
Eine Solar- oder Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung besteht im Wesentlichen immer aus den gleichen Komponenten: Die benötigten Halbleiter, die eigentlichen Solarzellen bestehen in der Regel aus einer hauchdünnen Lage von Siliziumkristallen, wobei sowohl mono- als auch polykristalline Formen möglich sind. Aufgereiht auf einer Glasscheibe und durch mehrere Lagen spezieller Folie oder weiteres Glas geschützt, werden die empfindlichen Solarzellen zu größeren Solarmodulen zusammengefasst, die bei direkter Sonneneinstrahlung sofort anfangen, aus dem Sonnenlicht elektrischen Strom zu produzieren. Dieser Effekt ist umso ausgeprägter, je größer die Oberfläche der Solarmodule ist.
Bei der so erzeugten Energie handelt es sich allerdings zunächst um Gleichstrom (DC), wie er auch in einer haushaltsüblichen Batterie fließt. Das Stromnetz, über das wir unsere Lampen und Elektrogeräte betreiben, liefert hingegen Wechselstrom (AC). Der Solarstrom muss also vor der Einspeisung ins Netz umgewandelt werden. Diese Aufgabe erledigt ein Wechselrichter. Das Gerät wird direkt mit den Solarmodulen verschaltet und sorgt durch individuelle Konvertierung für eine optimale Ausnutzung der Sonnenenergie.
In modernen Solaranlagen ist der Wechselrichter oft integraler Bestandteil einer elektronischen Steuerungseinheit, die als NEG (Netzeinspeisegerät) für die Weiterleitung des erzeugten Stroms in das öffentliche Netz sorgt und darüber hinaus auch als Monitoring-System fungiert, indem alle wichtigen Daten zu Leistung und Funktion Ihrer PV-Anlage gespeichert und, z. B. über eine App, abrufbar gehalten werden.
Vom NEG fließt der grüne Strom weiter zum Stromzähler. Genauer: den Stromzählern, denn wer eine Photovoltaikanlage betreibt, über die auch Strom ins öffentliche Netz eingespeist werden soll, braucht tatsächlich gleich mehrere Zählgeräte, damit exakt gemessen werden kann, wann wieviel Strom produziert, ins Netz weitergeleitet bzw. von dort bezogen wurde.
Wichtig ist dabei, dass alle Zähler über eine sog. Rücklaufsperre verfügen, d.h. sie dürfen nicht in der Lage sein, den Zähler rückwärts laufen zu lassen, wenn gerade mehr Strom produziert als aus dem Netz zugeführt wird. Ältere Geräte ohne Rücklaufsperre müssen Sie vor Inbetriebnahme einer PV-Anlage durch den Netzbetreiber austauschen lassen. Nähere Fragen rund um das Thema Stromzähler und Photovoltaik beantworten wir Ihnen auch gerne in unserer telefonischen Beratung oder beim Abschluss-Talk zu unseren Webinaren.
Damit die Solarmodule sicher auf Ihrem Dach halten, erfolgt die Montage auf einer stabilen Unterkonstruktion aus Aluminiumschienen, die ihrerseits mit Stahlhaken auf den Dachsparrren befestigt werden. Perfekte Statik ist dabei oberstes Gebot. Denn nicht nur muss die Dachkonstruktion das Gewicht der Solarmodule und aller Zubehörteile dauerhaft tragen – auch auf die Solarpanels selbst können mitunter starke Druck- und Zugkräfte wirken, etwa durch Wind oder Schnee und Starkregenereignisse. Damit die Sicherheit der Anlage und Ihre eigene jederzeit gewährleistet ist, kommt es bei der Montage auf absolute Präzision an. Mit unserem Team aus erfahrenen Spezialisten sind Sie dabei von Anfang an auf der sicheren Seite! Mehr dazu, wie wir arbeiten und wie die Montage einer Solaranlage konkret abläuft, erfahren Sie hier
Was, wenn die Sonne nicht scheint - kann man Solarstrom speichern?
Normalerweise gilt bei Solaranlagen: Aller Strom, der nicht unmittelbar verbraucht wird, fließt in das öffentliche Stromnetz und wird entsprechend vergütet. Optional können Sie Ihre Solaranlage jedoch mit einem zusätzlichen Solarspeicher ausrüsten. Solche Speicher funktionieren wie eine Batterie: Der Strom wird gespeichert und erst bei Bedarf wieder abgegeben. So können Sie etwa auch abends, nachts oder an bewölkten Tagen weiterhin Ihren selbst produzierten Strom nutzen anstatt, wie üblich, auf das allgemeine – und immer teurer werdende – Netz zurückgreifen zu müssen. Wenn Sie überlegen Ihre neue Solaranlage mit einem Speichersystem auszurüsten oder Ihre bestehende Photovoltaik nachträglich speicherfähig zu machen, wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie zu allen verfügbaren Angeboten, informieren über aktuelle Programme der öffentlichen Hand zur Förderung von Solarspeichersystemen und kümmern uns selbstverständlich auch um Installation und Wartung Ihrer Solarspeicher.
Ich wohne zur Miete - kann ich trotzdem Solarstrom erzeugen und nutzen?
Diese Frage kann heute in vielen Fällen mit einem klaren "Ja" beantwortet werden. Denn mittlerweile gibt es PV-Anlagen auch im Kleinformat, mit nur ein oder zwei Solarmodulen plus Mikro-Wechselrichter, steckerfertig zum direkten Betrieb über das Hausnetz. Diese umgangssprachlich meist als Balkonkraftwerke bezeichneten Mini-PV-Anlagen erobern seit einigen Jahren weltweit den Markt und sind seit 2018 auch in Deutschland offiziell zugelassen. Das Genehmigungsverfahren ist gegenüber der Inbetriebnahme einer großformatigen Auf-Dach-Solaranlage wesentlich vereinfacht, die Installation theoretisch sogar für Laien möglich. Wir empfehlen allerdings immer, einen Fachbetrieb wie Fastplug zu Rate zu ziehen, um eine normkonforme und dauerhaft sichere Installation zu gewährleisten. Die Erträge sind bei einem Balkonkraftwerk natürlich deutlich geringer als bei einer großen PV-Anlage, können bei optimaler Aufstellung der Solarmodule jedoch zeitweilig schon ausreichen, um den Eigenbedarf zu decken.
Balkonkraftwerke für den Eigenbedarf - Energiewende im Kompaktformat
Steckerfertige Mini-PV-Anlagen, auch Balkonkraftwerke genannt, sind heute in Zeiten steigender Energiepreise und eines bei vielen Menschen wachsenden Bewusstseins für Nachhaltigkeit und Klimaschutz so beliebt wie nie zuvor. Besonders verlockend: Mit einem Balkonkraftwerk kann nahezu jeder selbst umweltfreundlichen Strom produzieren – auch, wer zur Miete wohnt und normalerweise keinen Einfluss auf die Art der Energieversorgung zu Hause hat oder als Eigentümer einer Etagenwohnung in der Stadt eben keine größeren Dachflächen zur Verfügung hat.
Auch Fastplug bietet Ihnen die begehrten Komplettsysteme, zusammengestellt aus hochwertigen Einzelkomponenten führender deutscher und internationaler Hersteller von Solartechnik wie etwa QCells und Hoymiles an. Sie haben dabei die Möglichkeit, Ihr neues Balkonkraftwerk bezogen auf die Ausgangsleistung (für Anlagen mit bis zu 600 Watt Leistungsstärke gilt ein vereinfachtes Anmeldeverfahren), die Montageart (sollen die Solarmodule hängen oder aufgestellt werden?) sowie die Verbindungsart komplett nach Ihren Bedürfnissen zu konzipieren.
In ihren Bestandteilen entsprechen unsere modernen Mini-PV-Anlagen dabei ganz ihren großen Verwandten, nur ist eben alles eine Dimension kleiner: Ein oder zwei Solarmodule werden mit einem besonders kompakten Mikro-Wechselrichter verschaltet und per Anschlusskabel mit einer beliebigen Haushaltssteckdose verbunden. Für den sicheren Betrieb der kleinen Anlage reicht aufgrund der zu erwartenden Strommenge, die zusätzlich ins Hausnetz fließt, schon ein gewöhnlicher Schuko-Stecker. Wer sich noch mal besonders absichern möchte, kann sich aber einen der vom Fachverband VDE empfohlenen Wieland-Stecker mit entsprechender Sicherheitsdose einbauen lassen. Wieland Stecker sind robuster gebaut als normale Schutzkontakt-Stecker. Zudem liegen die Steckerpins nicht frei, was das Risiko eines Lichtbogens durch Dauer-Überlastung und damit eine mögliche Brandgefahr minimiert. Allerdings muss eine solche Sicherheitsvorrichtung immer durch Fachpersonal installiert werden. Eine Selbstmontage ist hier nicht erlaubt.
Ist die Mini-PV Anlage einmal angeschlossen, fängt das System sofort und selbständig an, die Kraft der Sonne zu nutzen und Gleichstrom (DC) zu produzieren. Der erzeugte Solarstrom wird mit Hilfe des Mikrowechselrichters in Wechselstrom (AC) umgewandelt und fließt direkt in das Haushaltsnetz. Dort kann der Strom sofort von Ihren Elektrogeräten verbraucht werden. Wird nicht genug Solarstrom erzeugt, fließt Energie aus dem öffentlichen Netz hinzu.
Wird mehr Sonnenstrom produziert als aktuell im Haushalt benötigt, erfolgt auch bei der Mini-PV-Anlage die Einspeisung ins allgemeine Stromnetz. Allerdings wird diese nicht vergütet, was jedoch bei den eher geringen Margen, die ein Balkonkraftwerk für den Hausgebrauch erzeugen kann, ohnehin nicht lukrativ für Sie als Besitzer wäre.
Gut zu wissen: Wer die Mini-Solaranlage etwa freistehend auf dem Balkon oder der Terrasse einer Mietwohnung platzieren möchte, braucht in den meisten Fällen nicht einmal eine Genehmigung vom Vermieter, da die Solarmodule rechtlich wie normale Elektrogeräte für den Haushalt gewertet werden. Anders ist das, falls die Panels sichtbar außen am Balkongeländer oder gar an der Hauswand befestigt werden sollen. Das stellt dann einen Eingriff in das Erscheinungsbild des Hauses dar und bedarf in jedem Falle der Zustimmung durch den Hauseigentümer.
Ideal ist auch bei Balkonkraftwerken eine Platzierung in Südlage, um möglichst viel Sonneneinstrahlung abzufangen. Dann können zwei der kleinen Paneele zusammen bis zu 500 Kilowattstunden pro Jahr produzieren, was bereits ca. die Hälfte des Bedarfs eines Single-Haushaltes decken würde!
Gerade vor dem Hintergrund steigender Kosten aller großen Stromanbieter lohnt sich daher die vergleichsweise überschaubare Investition in eine Mini-Photovoltaik-Anlage für alle, die eine Möglichkeit zur Installation haben.